„Piraterie“ als modernes Phänomen im Computerbereich hat lange niemanden überrascht und wird von Softwareentwicklern auch nicht als so schweres Verbrechen wahrgenommen. Der Vertrieb ihrer Produkte, auch auf so illegale Weise, bringt zwar gewisse Dividenden, aber in geringerer Menge als der Verkauf von lizenzierten Kopien, und nicht genau so, wie sie es gerne hätten. Daher suchen in den letzten Jahren auch Strafverfolgungsbehörden nach "Piraten" mit weniger "Leidenschaft", auch weil dieser Bereich in elektronischer Form am weitesten verbreitet ist..
Eine solche Einführung wurde nicht ohne Grund gegeben. Im Rahmen dieses Artikels konzentrieren wir uns auf einen Fehler, der sich häufig auf den Computern von Benutzern manifestiert, die sogenannte "Repacks" (Ansammlungen gehackter Computerspiele) herunterladen und installieren. Die fragliche Situation äußert sich in Form einer übermäßigen Belastung des Betriebssystems und ein bestimmter Prozess namens "Precomp.exe" wird als Schuldiger angegeben. Wozu dient dieser Prozess? Warum erzeugt er eine solche Last? Und vor allem - wie kann man den korrekten Betrieb des Betriebssystems wiederherstellen? Die Antworten auf diese und andere Fragen werden weiter diskutiert.
Wozu dient dieser Prozess?
Jeder Fan von Computerspielen, die Torrent-Tracker verwenden, um sie zu erhalten, kennt die Situation, wenn das heruntergeladene "Repack" (nominell) 10 GB benötigt und nach der Installation das Volumen / das Gewicht des Ordners, in dem das Spiel installiert wurde, zum Beispiel erheblich gestiegen ist , bis zu 20 GB. "Wie und woher?" - Sie könnten fragen.
Auch hier ist es für niemanden ein Geheimnis, dass dieser Vorgang durch Komprimierung, Archivierung, Komprimierung usw. möglich ist. Es lohnt sich nicht, sich mit diesen komplexen Begriffen und Strukturen zu befassen, denn um die betrachtete Situation zu lösen, reicht es, sie zu verstehen dass der Prozess "Precomp.exe" genau das Werkzeug ist, das es erlaubt, Spieldateien zu "verkleinern" (ja, die Definition ist grob, aber es erfüllt die Hauptaspekte dieser Aktion ausreichend). Basierend auf den obigen Informationen können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden:
- Das Auftreten eines Fehlers wie "Failed to star Precomp.exe" ist mit einem "schlechten Build" des für die Installation ausgewählten Repacks verbunden. In welcher Phase des Builds der Autor des Repacks einen Fehler gemacht hat, ist nicht mehr so wichtig.
- Eine übermäßige Belastung des Betriebssystems entsteht entweder aus den gleichen Gründen oder durch Eingriffe in den Betrieb der Virensoftwaredatei, was wahrscheinlicher ist, da "Angreifer" häufig "Precomp.exe" verwenden ihre "dunklen Taten".
Wie Sie sehen, ist alles ziemlich prosaisch, daher ist die Auswahl der Lösungen so einfach wie möglich..
So beheben Sie die aufgetretenen Probleme
Die wahrscheinlichste Option sind, wie oben bereits erwähnt, die Fehleinschätzungen beim Zusammenbau (schließlich ist dies die treffendste Definition dieser Manipulationen) des "Umpackens" (Archiv / Bild). Daher ist die logischste Entscheidung, ein anderes Bild (vorzugsweise von einem anderen Autor) herunterzuladen und die Kommentare von Benutzern, die die Qualität dieser Baugruppe bereits bewertet haben, genau zu beachten. Wenn Ihre Situation dem ersten Grund entspricht, ist dies tatsächlich die einzig richtige Möglichkeit, sie zu korrigieren.
Darüber hinaus wird es jedoch nicht überflüssig sein, das Betriebssystem (und alle an den Computer angeschlossenen Speichergeräte) umfassend auf eine mögliche Infektion mit Virensoftware zu überprüfen. Welche Inspektionstools Sie wählen, bleibt natürlich Ihnen überlassen, aber Sie sollten auf den lang bewährten Link - "DrWeb CureIt" - "AdwCleaner" - "Malwarebytes" - "AVZ" achten..
Abschluss
In einigen Fällen ist es möglich, nur mit der Funktionalität des installierten Antivirenprogramms zu arbeiten, aber wenn es das "bösartige Objekt" bereits übersehen hat, wird ein kleines Support-Team nicht eingreifen. Führen Sie einen umfassenden Scan durch, da der Virus seine Spuren nicht nur auf dem Computer selbst, sondern auch auf den daran angeschlossenen Geräten hinterlassen kann, beispielsweise auf einem USB-Stick, einer Festplatte, einem Smartphone, einem Tablet usw.